Urlaub auf der All Round Ranch in Jensen, Utah...

Bettina aus Leipzig arbeitet in New York
und erfüllt sich in Utah den Traum ihres Lebens...

Hi, ich bin Bettina aus Leipzig, 33 Jahre alt und seit frühester Kindheit Pferdenarr. Im zarten Alter von 7 Jahren hatte ich zu Hause jeden Stuhl "kaputt geritten" und meine Mutti trotz ihrer Angst vor Pferden und um ihre einzige Tochter endlich soweit, daß ich reiten gehen durfte.

Von dem Tag an habe ich 4 Jahre lang jedes Wochenende im Pferdestall verbracht und natürlich jede Fernsehserie, in der es um Pferde ging, und jeden Indianerfilm gesehen! Mein Pflegepferd war eine für mich riesengroße braune Warmblutstute von ca. 1,70 m Widerristhöhe. Sie entsprach zwar so gar nicht meinem damaligen Phantasie-Vorstellungen von einem schneeweißen Schimmel, aber was soll's - sie war endlich ein richtiges, lebendiges Pferd! Auch die Tatsache, daß sie longieren als Zumutung empfand und dabei keine Gelegenheit ausließ, sich meiner 20-25 kg zu entledigen, tat der Liebe keinen Abbruch.

Nach 4 Jahren kam das leider das vorläufige Ende in Form einer Pferdeallergie: tropfende Nase, tränende Augen und Atemprobleme. Es ging einfach nicht mehr und ich bekam "Pferde-Verbot". Meine Pferde-Besessenheit war trotz aller erzwungenen Abstinenz nie ganz tot zu bekommen. Es waren zwar seltene Ereignisse, aber einmal pro Jahr schaffte ich es meistens doch, auf ein Pferd zu kommen. Die Umstände spielten dabei kaum eine Rolle: ich ritt vom Araber über Haflinger bis hin zum Kaltblut alles, was wieherte - egal ob mit oder ohne Sattel, ob Turnierpferd oder Ackergaul, ob in der Halle oder am Atlantik-Strand.

Irgendwann kam zur Pferdeallergie auch noch ganz klassischer Heuschnupfen hinzu: das hatte den Vorteil, daß ich endlich in den Besitz von Medikamenten kam, die auch gegen die Pferdeallergie halfen. Damit ausgestattet habe ich mich wieder öfters in irgendwelche Ställe gewagt und sogar in einen Reiturlaub (siehe Ranchbericht).

Danach fing ich an, wöchentlichen Reitunterricht zu nehmen und habe systematisch die Dosis der eingenommenen Medikamente reduziert. Heute (nach ca. 1 Jahr) bin ich soweit, daß ich eine feste Reitbeteiligung auf einer 6-jährigen Vollblutstute habe, keine Medikamente mehr nehme und nur, wenn ich mich zu lange im Stall aufhalte, noch ein bißchen meine Allergie spüre.

Stilistisch bin ich nicht festgelegt: ich kann sowohl englisch als auch Western etwas abgewinnen, letzteres kommt meistens im Urlaub zum Einsatz.

Die All Round Ranch

Die All Round Ranch ist eine Working Ranch, auf der neben Rindern auch Pferde gezüchtet bzw. ausgebildet werden. Man bietet ein paar Mal im Jahr einwöchige Trails mit Zeltübernachtung) an und dazwischen immer wieder 3 - 5 Tage Programme, in denen die Gäste auf der Ranch bleiben und entweder zwei mehrstündige Ausritte pro Tag unternehmen oder mit arbeiten. Buchen kann man übrigens ohne jegliches Problem und sehr zügig per e-Mail und Kreditkarte.

Für alle, die es genauer wissen wollen:
Jensen ist ein kleiner Ort am HWY No. 40 auf halber Strecke zwischen Denver, Colorado und Salt Lake City, Utah. Am besten fliegt man bis Denver oder SLC und nimmt sich dann ein Auto (ca. 4 Std. von SLC ). Im Vernal (Nachbarort von Jensen) gab es zwar 1999 noch einen Flughafen, aber er war mangels Auslastung akut schließungsgefährdet, wurde nur von SCL aus angeflogen und die Preise waren gepfeffert.

Die All Round Ranch liegt nicht direkt an den phantastischen Nationalparks, sondern im touristisch eher unerschlossenen Teil von Utah. Aber auch hier gibt's noch tolle Landschaft (zum Beispiel im Dinosaur National Monument) durch die man reiten kann! Wen's trotzdem in die Nationalparks zieht, der ist in ca. 3 bis 4 Stunden mit dem Auto in Moab (Canyonlands Nationalpark, Arches Nationalpark).

Leider war der Aufenthalt schon 1999 nicht billig: der Tag auf der Ranch kostete $165 (alles inclusive) + Tax (das sind in Utah aber nur so 2 bis 3%). In diesem Jahr sind die Preise sogar auf $200 pro Ranch-Tag und $1.265 für den Trail erhöht wurden. Das und der teure Dollar haben mich bisher davon abgehalten wieder hinzufahren.

Der Urlaub

Al Brown Ich hatte im vergangenen Jahr die Möglichkeit, mehrere Monate in den von mir heiß geliebten USA zu arbeiten. Bei der Dauer des Aufenthaltes ist sogar eine Woche Urlaub möglich. Für mich ist klar: ab in den Südwesten, in die Nationalparks von Utah! Aber niemand will mitfahren: "für eine Woche in den Südwesten, daß ist doch viel zu kurz!" ist die häufigste Antwort.

"Na gut, fahr' ich eben allein" denke ich mir. Irgendwann habe ich doch Bedenken: eine Woche ganz allein durch die Landschaft zu wandern, stelle ich mir sehr einsam vor. Statt dessen wird mir ein anderer Gedanke immer sympathischer: meinen Kindheitstraum zu verwirklichen und mal ein paar Tage auf einer richtigen Ranch zu leben (meine Kollegen gucken daraufhin noch entsetzter)!

Nach längerem Suchen finde ich im Internet meine "Traumranch": die All Round Ranch von Wann und Al Brown in Jensen, Utah. Eingedenk meiner Allergie entscheide ich mich vorsichtshalber für einen stationären Ranchaufenthalt, denn ich bin mir nicht sicher, wie ich die Pferdenähe verkrafte werde und will eine "Fluchtmöglichkeit" haben.

In der ersten Mai-Woche '99 ist es soweit: ich fliege nach Salt Lake City, miete mir ein Auto und bin endlich wieder im amerikanischen Südwesten. Yeah! Pünktlich zum Sonnenuntergang komme ich in Moab im Canyonlands National Park an und kann alles noch gar nicht so richtig glauben. Nach zwei sehr schönen Tagen in Moab mache ich mich in meinem Auto auf den Weg nach Norden zu Ranch. Ich bin reichlich aufgeregt, was mich dort wohl erwarten wird!

Abends gegen 8 p.m. bin ich in Jensen - und es ist weder die All Round Ranch zu sehen noch ein Mensch, den man fragen könnte! Aber wenigstens ein Telefon gibt es. Ich habe sofort Wann am Apparat, die mir freudestrahlend erklärt, daß sofort jemand käme, um mich abzuholen - was auch wunderbar klappt. Endlich da!

Luxus für die Gäste gibt es auf der All Round Ranch ebenso wenig, wie für die eigene Familie. Untergebracht sind wir in einem alten Bunkhouse mit minimaler und alter Möblierung, dem Al's drei Kinder gerade mit mäßigem Erfolg aber um so mehr Spaß einen neuen Außenanstrich verpassen. Die Ranch ist bis auf ein paar Saison-Hilfskräfte ein reiner Familienbetrieb und als Gast hat man reichlich Anschluß - was ich super finde, denn Al und seine Familie sind sehr aufgeschlossene, nette Leute.

George Außer mir ist von den Gästen der kommenden Tage erst George eingetroffen - ein emeritierter Professor aus Boston, der ein Jahr zuvor als "Greenhorn" für 2 Wochen auf die All Round Ranch kam und sich als Naturtalent in Sachen Reiten entpuppte. Und sehr zu meiner Freude schönstes, reinstes Bostoner American English spricht. Al und Wann sind zwar auch gut zu verstehen, aber bei ihren Kindern fangen meine Sprachverständnis-Probleme schon an und die Krönung ist ein Gast, der am nächsten Tag kommt: John aus Tennessee mit ausgeprägtem Südstaatendialekt! Nach 24 Stunden "einhören" bin ich später zumindest in der Lage, zu raten was er gerade gesagt hat.

Mit Johns Frau Miranda und ihrer Freundin Melissa ist unsere kleine Truppe komplett. Ich werde von allen neugierig beäugt, da ich erst die zweite Ausländerin seit "Ranch-Gedenken" bin; zufällig auch noch die zweite Deutsche. Die anderen Gäste wollen unbedingt wissen, wie ich denn in Deutschland von Al gehört habe. Meine ehrliche Internet-Suchmaschinen-Antwort finden sie sehr ernüchternd. So, daß ich mich (laut) darüber wundere... Daraufhin werde ich aufgeklärt, daß Al Brown nicht irgendwer ist, sondern in der US-amerikanischen Rodeo- und Horsemanship-Szene ein recht bekannter Mann! Wow, wer hätte das gedacht!

Der erste Tag beginnt für alle mit einer Ausdauerübung: jeder soll zu Fuß sein Pferd für diesen Tag aus der Herde heraus einfangen. Für Al kein Problem, aber wir Greenhorns schaffen es nicht unter einer halben Stunde.

Da Al viel Rücksicht auf seine Pferde nimmt, folgt eine ca. einstündige Einweisung in die Gepflogenheiten der Pferdebehandlung, des Putzens und Sattelns auf der Ranch. Was ich nach ersten Beobachtungen, wie zum Beispiel Melissa mit ihrem Pferd umgeht, auch sehr gut finde, selbst wenn die Zeit am ersten Tag zum Reiten fehlt. Verstöße gegen seine Instruktionen registriert Al sehr genau und korrigiert freundlich aber gnadenlos. Überhaupt: die Pferde sind top gepflegt und für sie wird nirgendwo an Geld gespart. Eher würde bei Browns wahrscheinlich das Ranchhaus einfallen ...

Miranda Den Rest des Tages verbringen wir im Dinosaur National Monument mit reiten, reiten, reiten... Es gibt nur gelegentliche Unterbrechungen seitens Al, der immer mal wieder sein Pferd anhält, sich zurecht setzt und seinen Lieblingssatz spricht: "That reminds me of a story!". Dann folgt eine interessante bis haarsträubende Geschichte über irgendwelche Ereignisse aus der Gegend oder in seinem Leben, bei der es jedem selbst überlassen ist, ob man sie ihm glauben will...

Am zweiten Tag ist volles Programm angesagt: wir haben einstimmig beschlossen, am Vormittag nur einen harmlosen Spazierritt zu unternehmen und uns dafür am Nachmittag am Rinder aufspüren und zusammentreiben zu beteiligen. Al verzichtet daraufhin optimistisch auf das Anheuern von Hilfskräften, es sind schließlich nur ca. 100 Kühe und Kälbchen! Und er behält recht: wir meistern unsere Aufgabe und haben auch noch jede Menge Spaß nebst großen und kleinen Erfolgserlebnissen (je nachdem, wie viele Kühe man gerade gefunden und zur Herde getrieben oder am Ausreißen gehindert hat).

Teilweise ist es ganz schön anstrengend für Pferd, Reiter & Stimmbänder!
Wir galoppieren viel, bis die Herde zusammen getrieben ist, und mit irgendwas muß man so 'ne Kuh ja auch beeindrucken oder das eigene Pferd motivieren - da reicht "Lasso-Geschwenke" nicht immer aus! Und mit einem lauten "Yee-hah" fühlt man sich eh' viel besser!

Ich bin trotzdem dankbar, daß mir Al eines seiner gut ausgebildeten Roping Horses und kein Green Horse gegeben hat. Dank meines "Spanky" schaffe ich es, eine Miniherde von ca. 30 Kühen allein zur Herde zur treiben, denn mein Pferd entdeckt selbst, an welcher Seite wieder ein paar Kühe ausreißen wollen und marschiert sofort hin! Die Ehre der reitenden Girls aus Germany ist damit für diesen Nachmittag jedenfalls gerettet! Ich verzeihe Spanky vor lauter Begeisterung alle morgendlichen Spielchen, die er beim Einfangen auch heute wieder mit mir getrieben hat.

Als wir die Herde zusammen haben und nur noch ein paar Meilen in ein neues Gebiet treiben müssen, kehrt etwas Ruhe ein. Ich bilde mit Miranda und Melissa die Nachhut und genieße das "John-Wayne-Gefühl". Nur einmal drängt sich kurz der Gedanke auf, daß es doch nüchtern betrachtet sehr unromantisch ist, einer Herde Kühe auf ihre mehr oder weniger kotverdreckten Hinterteile zu äugen!

Wieder auf der Ranch, geht's für diejenigen von uns, die noch Lust und Laune haben, gleich zum nächsten Einsatz: der Tierarzt ist da und alle Pferde (ca. 30 bis 40) müssen zum Impfen eingefangen werden.

Unsere letzte gute Tat dieses langen Tages vollbringen wir als "Stützpfeiler", denn nach dem Impfen müssen noch einige Tiere zum Zahnarzt und ein Brauner ist von seiner Beruhigungsspritze so beeindruckt, daß er bedenklich schwankt und ihm immer wieder die Vorderbeine einknicken.

Ausklingen lassen wir den Tag in Al's Wohnzimmer: er hat uns eingeladen, mit ihm und seiner Familie die Fernseh-Übertragung eines großen Rodeos zu sehen. An diesem Abend spüren wir einmal mehr, wie sehr wir doch im "wilden Westen" sind, denn beide Töchter stehen nicht etwa auf irgendwelche Boygroups oder Schauspieler, sondern ihr großer Schwarm sind Country-Sänger Alan Jackson und der eine oder andere berühmte Rodeo-Reiter. Beide fiebern den ganzen Abend vorm Fernseher dem Start ihrer Lieblinge entgegen und sind völlig verzweifelt, als kurz vorher die Satellitenanlage ausfällt! Al kann den Wackelkontakt zum Glück schnell finden - der Abend und sein Auto (mit dem die beiden schon zur nächsten Freundin wollten) sind gerettet! Bei soviel Rodeo-Fieber sagen Melissa und ich natürlich sofort ja, als Ashley (eine der Töchter) uns fragt, ob wir am nächsten Abend zu dem Barrel Race "3 Dörfer weiter" mitkommen wollen, bei dem sie selbst auch starten will.

Es ist unser dritter Tag und das morgendliche Einfangen unserer Pferde schaffen wir in sensationellen 10 Minuten.

Ashley macht sich bereits in der "Arena" zu schaffen und ordnet zum trainieren 3 Fässer nach Barrel Race Schema an. Dann kommt mein "böses Erwachen": Melissa und ich sollen mit unseren Pferden zum Training in die Arena kommen. "Wieso Training ???!" argumentiere ich, "wir schauen doch nur zu, heute Abend!" Da ist Ashley gänzlich anderer Meinung, mitkommen hatte sie mitmachen gleichgesetzt und ihr Vater ist derselben Meinung, grinst mich an und fragt, ob ich denke, daß ich in Germany so schnell wieder die Gelegenheit hätte...

Okay, ich lasse mich darauf ein und verbringe die nächste Stunde damit, meinem Spanky beizubringen, daß eine Tonne keine Kuh ist, zu der man seinen Reiter hinträgt, damit er/sie das Lasso wirft und man als treues Pferd dann stehenbleibt, sondern daß man um diese 3 Dinger in einem komischen Achten-Muster herumlaufen soll! Und zwar ohne in der möglichst engen Wendung um die Tonne aus dem Galopp zu fallen und mit fliegenden Galopp-Wechseln zwischen den Tonnen bitte! Asley tröstet mich, daß Spanky nun mal ein Roping und kein speziell trainiertes Barrel Racing Horse ist.

Als wir abends unsere 3 Pferde in den Trailer verladen, habe ich ziemlich weiche Knie vor Aufregung. Eine Stunde später sind wir am Ort des Geschehens: es sind mindestens 60 Teilnehmer und alle sehen wie die großen Könner aus!

Auf dem Abreiteplatz läßt sich Spanky nur mit viel Mühe zum Angaloppieren überreden und ich verfluche mich, daß ich mich am Vormittag habe breitschlagen lassen und nun zum Rennen angemeldet bin. Da ich als eine der Letzten starte, habe ich Zeit, mir die Ritte der anderen Teilnehmerinnen anzusehen. Sehr schnell wird mir klar, warum viele Knie- und Schienenbein-Schützer tragen: das Tempo ist irre und die Wendungen um die Tonnen werden so eng geritten, daß die Reiterinnen sie oft genug berühren. Ich bewundere die Pferde, die es allesamt schaffen, auf den Beinen zu bleiben.

Melissa Meine Nervosität überträgt sich auf Spanky. Als unsere letzte Teilnehmergruppe einreitet, ist er etwas unruhig aber wenigstens wach. Ich halte ihn jetzt ständig in Bewegung. Endlich sind wir dran. Also reinsetzen in den Sattel und ein energischer Kick mit den Fersen - Spanky galoppiert aus dem Stand an, yeah!!! Wir schaffen es mit ordentlichem Sicherheitsabstand aber im flüssigem Galopp um die erste Tonne und mir fällt ein Stein vom Herzen. Mein Pferd spielt mit! Vor der zweiten Tonne wird's nochmal brenzlig, da Spanky einfach nicht gern auf der linken Hand galoppiert. Er springt um und versucht eigenmächtig die Tonne von rechts zu nehmen, aber mein Kampfgeist ist erwacht und ich dränge ihn mit Macht nach links. Er bleibt fast stehen, geht dann aber doch von links um die Tonne. Im Außengalopp zwar, aber egal - wir sind von der richtigen Seite rumgeritten und damit nicht disqualifiziert. Die letzte Tonne nehmen wir mühelos und dann geht's im gestreckten Galopp nach Hause. Von der Tribüne höre ich unsere Truppe nur noch lauthals schreien "Bettina, kick him! Make him run!" und ich habe im kurzen Zielauslauf fast noch Probleme, Spanky anzuhalten. Geschafft! Meine Zeit ist irgendwas um die 32 Sekunden. Damit bin ich zwar sehr weit hinten (die Siegerzeit ist unter 17 Sekunden) aber das ist mir so was von egal... ich bin einfach nur happy, daß ich es gewagt und geschafft habe.
Melissa landet einen Platz vor mir und strahlt ebenfalls, nur Ashley ist ein bißchen maulig, sie ist mit ihrer 22-Sekunden-Zeit nicht zufrieden. Trotzdem herrscht auf dem Heimweg Hochstimmung im Auto!

Am vierten Morgen heißt es für mich leider Abschied nehmen. Die anderen bleiben noch 2 Tage länger und ich beneide sie glühend, daß sie gleich auf die allmorgendliche Pferde-Jagd gehen dürfen. Aber ich möchte wiederkommen - der Gedanke daran tröstet mich auf meiner Fahrt nach Salt Lake City; trotzdem freue ich mich zum ersten Mal nicht darauf, nach New York zu fliegen.



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